Was steckt hinter dem Konfigurator?

Unser visueller Konfigurator verfügt über Alleinstellungsmerkmale. Seine Nutzeroberfläche ist flash-programmiert, als Datenbank wird MySQL und für die Schnittstelle »Nutzeroberfläche - Datenbank« PHP verwendet.
Das modulare Konzept der Online-Lösung erlaubt die Erweiterung vorhandener Internet-Shops um unseren Konfigurator. Die aufwendig gearbeitete Konfigurator-Software macht mit modernsten Regelwerken und hinterlegten Bedingungen selbst komplexeste Abhängigkeiten beherrschbar. Der Konfigurator hält fest, unter welcher Maßgabe eine Komponente eingesetzt werden kann und wie sie zu parametrieren ist, d. h. es werden in jedem Konfigurationsschritt nur die technisch passenden Teile angezeigt. Dabei können Beziehungen zu mehreren Teilegruppen berücksichtigt werden. Der Variantenvielfalt und Komplexität werden durch den Konfigurator keine Grenzen gesetzt. Der Nutzer erhält so über das Internet immer die vollständigen, aktuellen und fehlerfreien Produktdaten. Preise, Gewichte u. ä. können während der Konfiguration für den Kunden protokolliert werden. Unerwünschte Konfigurationen lassen sich über eine Verbotsliste unterbinden. Die im Konfigurator implementierten Algorithmen erlauben eine völlig freie Konfiguration, auch von Komponenten unterschiedlicher Lieferanten, unabhängig von Größe, Form und Winkelstellung der Teile.

Die zu konfigurierenden Teile werden im Produktkonfigurator durch Bewegen und Rotieren paßgenau, nahtlos und in Echtzeit an die jeweils richtige Stelle im vorgeschriebenen Winkel »montiert«. Der Aufbau der Konfigurator-Datenbank garantiert die für die Echtzeitdarstellung notwendig hohe Geschwindigkeit.
Bei der Aktualisierung des Konfigurators müssen nur die Daten der Produktteile, nicht aber das komplette Konfigurator-System ausgetauscht werden. Die Pflege des Konfigurator-Datenbestandes ist deshalb relativ einfach. Da die Abbildung des fertig konfigurierten Produktes (vom Kunden unbemerkt) aus Einzelfotos besteht, sind nur die Aufnahmen der Einzelteile notwendig. Deshalb muß das Fertigprodukt körperlich nicht vorhanden sein und es können erhebliche Studio-, Montage- und Materialkosten für das Erstellen der visuellen Produktkonfigurators sowie die Bemusterung gespart werden.